Fast jeder kennt die Begriffe OTT und VOD. OTT steht für "over-the-top" und bezeichnet die Bereitstellung von Film- und Fernsehinhalten über das Internet, ohne dass die Nutzer ein Abonnement für einen herkömmlichen Pay-TV-Dienst über Kabel oder Satellit abschließen müssen. Ein typischer Video-on-Demand-Dienst (VOD) ermöglicht es den Nutzern, sich jederzeit ein beliebiges Video aus einer großen Sammlung von Videos anzusehen. Die VOD-Plattformen ermöglichen es den Zuschauern, aus ihren Sammlungen auszuwählen, was sie sehen wollen, und auf diese Inhalte zuzugreifen, wann immer sie wollen.
Transactional (oder Transaction) VOD ist das Gegenteil von SVOD. Bei TVOD müssen Sie in der Regel nichts für die Anmeldung zum Dienst bzw. die Erstellung eines Benutzerprofils bezahlen. Stattdessen zahlen Sie einen Betrag, der sich nach den von Ihnen angesehenen Inhalten richtet. Meistens handelt es sich dabei um Filme, aber auch um Serien und vor allem um Sport und Veranstaltungen. iTunes ist ein Beispiel für TVOD.
Anzeigengestütztes VOD ist ein Modell, das für die Nutzer kostenlos ist. Die Nutzer können sich kostenlos anmelden und Videos streamen, wenn sie im Gegenzug Zeit für Werbung aufwenden. YouTube ist das beste Beispiel für AVOD.
Es gibt auch Dienste, die mit gemischten Modellen arbeiten, bei denen der Kunde z. B. eine monatliche Gebühr bezahlt, die ihm Zugang zu Teilen oder bestimmten Arten von Inhalten gewährt. Es können aber auch zusätzliche Gebühren anfallen, um bestimmte Inhalte oder z. B. ein Live-Sportereignis anzusehen.
Wenn Sie planen, mit der ein OTT-, VOD-, AVOD-, SVOD- oder TVOD-Dienstwenden Sie sich an unseren Experten, um Ihre Anforderungen zu besprechen.